Schulbibliothek


Liebe Leseratten, Bücherwürmer und Wissenshungrige,

in unserer Schulbibliothek erwartet euch eine Riesenauswahl an Büchern (insgesamt über 3000!), die entweder auf Kuschelkissen gelesen oder auch jederzeit ausgeliehen werden können.
Es gibt z.B. Bilderbücher, Märchen- und Sagenbücher, Erstlesebücher, Erzählungen, Krimis und Detektivgeschichten, Sportbücher, Sachliteratur zu Themen wie Geografie, Geschichte, Biologie, Mathematik, Musik, Deutsch und noch vieles mehr. Hörspiele sind ebenfalls sehr gefragt und können in unserer Schulbibliothek ausgeliehen werden. 

Allen Erstklässlern wird eine Bibliothekseinführung angeboten, damit sie die Gepflogenheiten der Schulbibliothek kennenlernen und etwas über den sorgsamen Umgang mit den Büchern erfahren.

Es gibt aus jeder Klasse der Schule zwei Kinder, unsere „Bücherei-Assistenten“, die mit dem Ablauf des Bibliothekalltages vertraut sind.
Sie sind eine große Hilfe beim Systematisieren der Bücher und so helfen sie beim Einordnen, beim Präsentieren und in der Beratung für ihre Mitschüler!

Jedes Schulkind, das sich ein Buch ausleihen möchte, kann sich das Buch mitnehmen und es daheim lesen. Auf dem eigenen Schülerausweis befindet sich ein Strichcode, der gescannt wird, damit das Buch anschließend mitgenommen werden kann. 

Alle Schulkinder unserer Schule erhalten ihre eigenen Benutzerdaten für die Internetseite von Antolin
Der Rabe Antolin ist nämlich sehr neugierig und stellt viele Fragen zum Buch: Wie kam es zu…? Wem folgten sie…? Warum war es still?
Die Kinder tippen im Antolin-Quiz eine Antwort an. Jede richtige freut den Raben, jede falsche löst er auf. Die Kinder sammeln bereits eifrig ihre Punkte, indem sie das Quiz zum gelesenen Buch lösen. Im Anschluss glänzen am Konto die erreichten Punkte!

Liebe Kinder, bitte kommt oft in unsere Schulbibliothek und leiht euch viele Bücher aus!

Viel Spaß beim Entdecken unserer vielen Schätze!

Euer Bücherwurm

„Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.“
Hermann Hesse